Innsbruck und Umgebung sind ein Zentrum für Theater- und Tanzaufführungen
Theater, Tanz und Musik verbindet der gemeinsame Aufführungsort: die Bühne. Die Aufführungen des Tiroler Landestheaters (im Bild), des bekanntesten Theaters in Tirol, sind weitum bekannt. Seine Geschichte geht auf das Jahr 1629 zurück, als der Architekt Christoph Gumpp nach Studien an italienischen Theatern in Innsbruck aus einem der Ballspielhäuser ein echtes Theater machte, in dem u.a. 1654 Marcantonio Cestis "Cleopatra" oder 1765 "Romulo und Ersilia" aufgeführt wurden. 1805 wurde es in "Königlich-bayrisches Hof-Nationaltheater" umbenannt, und im Laufe der Zeit mehrmals renoviert und umgetauft. 1967 wurde es in seiner heutigen Form mit Raimunds "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" feierlich wiedereröffnet.
Dazu kommen andere kulturelle Events wie die Festspiele in Erl, der Tanzsommer, Kindertheater in allen Varianten, Tänze, Bauerntheater, Lustspiele und Dramen der örtlichen Theaterverbände.
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